WG

~kommt an~

Naomi kam erschöpft an. Sie ging durch die WG und suchte sich ein Zimmer im 1. Stockwerk aus. Sie packte ihre Sachen aus und sah sich weiter in der WG um. Sie war alleine. Naomi bekam hunger und machte sich ein Butterbrot. Da es schon dunkel war, ging sie nach dem essen in ihr Zimmer,zog sich um und schlief.

~schläft

~kommt an~

Ein Bus kam angefahren und eine Katze stieg aus dem Bus heraus. "Schön hier!", lächelte er, als er sich das Haus etwas genauer von außen ansah. "Ob wohl schon welche hier wohnen?", fragte er sich, als er mit ein paar Schritten in die WG lief. Juan schaute sich um, aber sah jedoch niemanden. Er lief die Treppen hoch und gelangte im ersten Stock. Da lief er zu einer Tür, die zugeschlossen war und kein Schlüssel an der Tür hang, wie bei den andere. "Mmmh, da wohnt wohl schon jemand?! Also bin ich nicht alleine.", lächelte er happy und ging gleich zu der Tür neben des Zimmers, dass abgeschlossen war. Als er rein ging, schaute er sich um und war gleich am Anfang fröhlich, dass er so ein tolles Zimmer bekam. Juan packte seine Sachen aus und verließ dann sein Zimmer. Da stellte er sich neben der Tür, was abgeschlossen war und wartete, bis jemand raus kam. Die Person ist bestimmt nett....! , dachte er grinsend.

~wacht auf

Naomi wachte auf. Sie hatte ziemlich lange geschlafen. Sie öffnete die Tür um in die Küche zu gehen. Ein Katzenjunge stand vor der Tür. ,,Oh,Hallo" begrüßte sie ihn.

Juan merkte, wie dich Tür auf ging und schaute ziemlich neugierig um die Ecke und sah ein Mädchen. "Hallo!", grinste er. "Bist du der Leiter hier, der WG?", fragte er sie mit einem fetten Grinsen über seine Lippen.

,,Leiter?Öhm...irgendwie hat diese WG keinen Leiter" grinste sie. Nami war zu müde um heute noch etwas zu tun. ,,Du hör mal. Ich geh jetzt ins Bett. Gute Nacht"sagte sie und schlief in ihrem Bett ein.~

Juan schaute etwas verwirrt zu dem fremden Mädchen. "Gar keinen?! Merkwürdig...", sprach er zu ihr. "Ja ok. Gute Nacht!", grinste er zu ihr und lief dann die Treppe runter, in den Wohnraum. "Mmmh, gar keinen Leiter?", fragte er sich erneut, wärend er in Richtung, eines Sofas lief.

~wacht auf

Naomi wachte auf. Sie lag noch eine Zeit lang in ihrem Bett bevor sie aufstieg und sich anzog.

~kommt an
Winter schlenderte langsam den Weg entlang, bis sie durch die Tür in das rießige Haus eintrat. Sie wollte nicht darüber nachdenken, ob es ihr gefiel oder nicht. Beinahne lautlos schritt sie durch den Gang und betrat das erste freie Zimmer. Die Tür quietschte lautstark, als das Mädchen sie öffnete. Erschöpft ließ sich die Gestaltwandlerin auf das Bett fallen und starrte die Decke an. Heute war sie ausnahmsweise einmal sie selbst...

Naomi schreckte kurz auf. Die Tür,jemand neues. Langsam schritt sie aus ihrem Zimmer. ,,Hallo?"rufte sie fragend durch die WG.

Winter schreckte hoch. Sie war also nicht allein.Nach wenigen Augenblicken war sie nicht mehr wieder zu erkennen.
Ihre Haare waren Blond, leicht gelockt, sie trug ein schlichtes schwarzes Kleid, ihre Hautfarbe war nicht mehr so blass, sie besaß weiblichere Rundungen, aber ihre Augen waren noch immer so wie vorher. "Ja?", rief sie und sparng vom Bett. Schnell hatte sie das Zimmer verlassen und stand auf dem Flur.

Naomi sah das Mädchen. ,,Oh,hi. Du bist gerade gekommen,stimmts?" fragte sie. Ein hübsches Mädchen. Was sie wohl konnte? Juan war unverkennlich wie eine Katze.

Winter lachte freundlich.
"Ja...bin erst gekommen, wie heißt du?"
Die Gestaltwandlerin kam sich ziemlich doof vor, aber sie musste ihrer Rolle gerecht werden.
Es musste niemand wissen, wer sie wirklich war...

Sie scheint nett zu sein ...
,,Ich bin Naomi. Und du?" fragte sie neugierig weiter. Sie war froh nicht mehr das einzigste Mädchen zu sein und Juan kannte sie noch nicht richtig.

"Ich bin Winter",stellte sie sich vor.
Verflucht
Jetzt hatte sie ihren wirklichen Namen genannt.
Sie seufzte und ging in die Küche.
"Willst du auch eine Tasse warme Milch?", fragte sie höflich und stellte zwei Tassen auf die Theke.

Naomi schaute sie etwas verwirrt an. ,,G-gerne" sagte sie und lächelte. ,,Du scheinst richtig nett zu sein. Was bist du?" fragte sie neugierig.

Winter hätte fast die Milch verschüttet, die sie gerade in einen Topf über dem Herd goss.
"Ich...Ich hab dir schon gesagt, wer ich bin... Winter...ein ganz normaler Mensch", sagte sie und versuchte ruhig zu bleiben.
Geduldig rührte sie die Milch um.
Nur keine Aufregung...

Naomi schaute sie fragend an. ,,Und wie kommst du hierher? Hier sind normalerweise nur Zauberer und so. Alle die irgendetwas mit Magie zu tun haben"

Die Gestaltwandlerin drehte sich um.
"Dann ist mein Geheimnis wohl gelüftet... ich bin eine Elfe...aber was besonderes kann ich nicht, bin einfach nur schön", sagte sie schulterzuckend und goss die warme Milch in die Tassen. Nichts viel ihr einfacher als Lügen...

Naomi schaute sie misstrauisch an. Eine Elfe? haben Elfe nicht normalerweise spitze Ohren? Naomi wusste nicht was sie denken sollte. ,,Okay...wenn du das so sagst...wird es wohl so sein" sagte sie und trank ihre Milch.

Die Gestaltwandlerin nickte und räumte die Tassen weg.
Ab jetzt würde sie sich wohl ziemlich in Acht nehmen müssen.
Aber wieso machte sie so ein Geheimnis aus der ganzen Sache...?
Winter kannte die Antwort darauf nicht.
Das blonde Mädchen tappte über den Holzboden in ihr Zimmer und holte ein paar Goldstücke.
Wenige Augenblicke später stand sie wieder in der Küche, bei Naomi.
"Wollen wir vielleicht ein bisschen in die Stadt gehen...?", fragte sie zaghaft.
Mädchenhafte Mädchen machten so etwas... glaubte sie.

Naomi nickte. Das Mädchen war ihr zwar noch immer nicht geheuer aber es konnte nicht schaden etwas mit einer zukünftigen Freundin zu unternehmen. Naomi und Winter machten sich auf den Weg in die Stadt~

~kommen an

Naomi und Winter kamen wieder in der WG an. Sie verabschiedeten sich und wünschten sich eine gute Nacht. Jeder ging in sein Bett und schliefen~

~wacht auf~

Juan wachte mit verwuschelten Haar auf und sah nach oben. "Hihi, bin ich vom Sofa runter gekullert?", fragte er sich kichernd und stand auf. Da hörte er, wie sein Bauch knurrte. "Wow!". staunte er. "Wie viele Tage hab ich den nichts mehr gegessen?", fragte er sich. Juan lief in Richtung Küche, des Kühlschrankes und schaute hinein. "Mmmh..., nicht mehr viel da....", und nahm sich eine Schlüssel mit Nudelsalat.

~wacht auf

Naomi wachte auf dem Boden ihres Zimmers auf. Sie hatte ziemliche Kopfschmerzen. Lansam stieg sie auf und zog ihre normalen Kleider an. Sie ging zu der Küche. ,,Hallo" grüßte sie Juan.

Als sich Juan gerade hin setzten wollte, hörte er ein Hallo und blieb stehen.
"Hallo! Und wie gehts dir heute so?", lächelte er sie an.

Naomi wacht auf. Sie fand sich in der Küche wieder. Ihre Knochen taten ihr ein bischen weh. Das war ein sehr unbequemer Schlaf. Sie setzte sich hin. Ihr Blick fiel auf Juan. Sie stand langsam wieder auf und Tippte ihn an. ,,Hallo?" flüsterte sie leise.