Die Hütte

"Ok, danke schön.", bedankte er sich von Yumiko. Dann lehnte er sich,
wie Yumiko auch zurück und schloss langsam seine Augen und schlief
langsam ein.

~schläft~

Yumiko schaute ihn noch eine Weile an bis sie selbst einschlief.

~schläft~

~wacht auf

Yumiko öffnete ihre Augen und sah sich um. Sie war anscheinend neben Sebastian auf dem Sofa eingeschlafen. Langsam setzte sie sich gerade auf und wartete bis Sebastian wach werden würde.

~wacht auf~
Langsam wachte Sebastian auf und öffnete seine Augen. "AAAH! Woa, du
hast mich erschrocken.", lachte er, als er sah, wie Yumiko ihn anschaute.
"War jetzt aber nicht böse gemeint.", lächelte er leicht.

Yumiko lachte laut auf und ging in die Küche. Sakura schlief noch.

Plötzlich knurrte Sebastian´s Bauch. "Wow...!", lachte er und lief
Yumiko hinterher. Vielleicht ist ja ein Kühlschrank da, wo noch etwas
zu Essen drinnen gibt. Als der silber Haarige in die Küche ging, sah
er einen weißen, alten Kühlschrank. Er stürzte sich sofort auf den
Kühlschrank und machte ihn auf. Als er den Kühlschrank auf machte, kam
ein verdorbender Geruch heraus und Sebastian machte ihn wieder zu.

Yumiko sah ihm nach. ,,Ein Kühlschrank?" sie sah sich um. Alles war sehr alt. ,,Hast du vielleicht Hunger? Wir könnten im Wald ein bischen nach etwas essbaren suchen" schlug sie vor.

Der Gestank hielt sich eine ganze Weile an. "Ja, gerne. Hier stinkts!", sagte er.
Sebastian lief zum Ausgang raus und schaute dann zu Yumiko. "Kommst
du auch mit?", fragte er sie mit einem Lächeln auf seine Lippen.

Yumiko blieb noch einen Moment stehen. Sebastian lächelte immer. Sie mochte lachen. Sie rannte ihm hinterher aus der Hütte.
~

~kommt an

,,Gute Nacht" sagte sie kurz bevor sie in ihr Bett ging und schlief~

"Ja, ok. Schlaf schön!", grinste sie Yumiko an und verabschiedete #sich von ihr. Sebastian war allerdings noch gar nicht müde und
setzte sich deshalb auf das Sofa. Da Tür stand auf und er konnte
sehen, wie Sakura noch schlief. Mann! Wie lange schläft sie den noch?
Macht sie Winterschlaf? , fragte er sich etwas verwirrt, aber
auch mit einem Lächeln auf seine Lippen.

~wacht auf~

Yumiko wachte auf. Sie hatte ziemlich lange geschlafen. ,,Hallo" begrüßte sie Sebastian.

Sebastian schaute Sakura beim schlafen zu. Plötzlich hörte er ein
Hallo hinter sich und drehte sich um. "Na. Wieder munter?", grinste er
Yumiko an. Sebastian lachte ziemlich viel.

Yumiko grinste frech. ,,Natürlich. Vampire sind immer munter" meinte sie und setzte sich auf die Kautsch.

Sebastian musste noch mehr grinsen. Dann schaute er wieder zu Sakura
und sprach dann zu Yumiko: "Sakura schläft immer noch. Schläft sie
jetzt nicht sogar schon seit zwei Tagen?"

Yumiko überlegte kurz. ,,Ich denke es müsste sogar länger sein" antwortete sie und schaute zu Sakura. Langsam lehnte sie sich zurück und schloss ihre Augen. ,,Was wollen wir heute machen?" fragte sie neugierig.

"Mmmh..., stimmt. Du könntest recht haben...", sprach er zu seiner
Freundin. "Wir könnten uns mal wieder etwas umschauen oder wir bauen
einen Schneemann.", schlug er vor und wartete auf Yumiko´s Antwort.
Wusste sie überhaupt schon, dass es geschneit hatte?!

Sie sprang freudig auf und rannte zum Fenster. Es hatte tatsächlich geschneit. Lachend rannte sie aus dem Haus und formte ein paar Schneebälle. ,,Sebastian...komm raus wenn du dich traust" rief sie in das Haus und grinste frech. Yumiko liebte Schnee.

Sebastian musste lachen, als Yumiko raus ging und ein paar Schneebälle
formte. Sebastian machte sich klein und kroch zu dem anderen Fenster, was
auf der anderen Seite, des Raumes war und kletterte da heraus. Er
formte sich ebenfalls ein paar Schneebälle und schlich dann leise zu
Yumiko. Als er nun um das Haus herum schlich, sah er Yumiko und beschoss
sie mit einen Schneeball. Dann versteckte er sich hinter dem Haus und
wartete, ob es Yumiko merkte, wo der Schneeball gekommen war.

Yumiko erschreckte sich leicht als sie mit Schneebällen beworfen wurde. Sie nahm 2 Schneebälle und sah sich suchend um.,,Sebastiaan...wo bist du?" rief sie. Sie ging um das Haus. Beim ihrem ersten "Rundgang" über sah sie Sebastian. Als sie wieder an ihrem Startpunkt war,dachte sie nach.
Ich muss ihn wohl übersehen haben...
Sie lief nocheinmal bis zur ersten Kurve.Dann sah sie Sebastian und bewarf ihn mit ihren Schneebällen.

Sebastian musste lachen, als er sah, wie Yumiko ihn suchte. Als Yumiko
ihn, mit ihren Schneebällen bewurf, erschrak er und hörte auf zu lachen.
Hatte Yumiko etwa sein Lachen gehört? "HEY! HÖR AUF!", rief er lachend
zu Yumiko. Sebastian wollte weg rennen, doch dann rutschte er auf dem
Eis aus und formte erneut Schneebälle, die er dann mit Yumiko bewurf.

Yumiko versteckte sich in einer dunklen Ecke die sich an der rechten Hausseite befand. Sie formte viele Schneebälle und sammelte sie auf einem Haufen.
Jetzt kann er kommen. Ich bin bereit!
Mit einem großen grinsen wartete sie bis Sebastian kam.

Sebastian schaute sich verwirrt um, als er nach oben schaute, aber
jedoch Yumiko nicht sah. "Hää..., wo i-ist sie den hin? Sie war doch
gerade noch da...oder nicht?", fragte er sich verwirrt und stand
langsam wieder auf. Da schaute er sich um, doch sah niemanden. Er
#lief in die Hütte wieder rein und zog sich seine Jacke an, die er
als einzigstes mit hatte. Dann ging er wieder raus und suchte Yumiko.

Yumiko sah an sich runter. Ihre Kleidung war ganz nass. Immerhin hatte noch nichteinmal eine Jacke.
Zum Glück sind die Kleider nicht so stark nass das man etwas hindurch sieht. Naja...zu kalt ist es ja nicht
Sie formte noch 2 Schneebälle. ,,Langsam frier ich aber.So ganz ohne Bewegung" sprach sie zu sich selbst.

Plötzlich hörte Sebastian eine Stimme. Das kam doch von da hinten, oder?", fragte er sich.
Sebastian kniete sich hin, formte wieder ein paar neue Schneebälle
und stand dann wieder auf. Dann schlich er zu einen Busch, der mit
draußen war und sprang hinein. "BUUUH! Ich hab dich!", schrie er.
Doch da war Yumiko nicht...

Yumiko lachte kurz auf als sie Sebastians Worte hörte. Langsam stieg sie auf und nahm ein paar ihrer Bälle. Sie schlich sie an die Haustür und wartete. An diesem Ort war sie gar nicht zu übersehen.